Umbau eines Industriegebäudes zum neuen Rathaus in Trofa
Das Rathaus dieser portugiesischen Gemeinde wurde durch die Umnutzung eines verfallenen Industriegebäudes geschaffen. Ein Teil des ursprünglichen Gebäudes wurde in den Kern des selbstbewussten, linearen Volumens des neuen Gebäudes integriert, das die beeindruckenden Räume im Inneren verdeckt.
Rückkehr zum Wesentlichen
Im Süden des Stadtzentrums von Trofa, Portugal, wurde das ehemalige Gebäude der „Indústria Alimentar Trofense“, eine alte Getreideverarbeitungsanlage, nach Plänen von NOARQ zum Rathaus der portugiesischen Gemeinde saniert und erweitert. Ein Teil des Bestandsbaus wurde in die selbstbewusste, geradlinige Kubatur des Neubaus integriert. Klar gegliederte Grundrisse und kraftvolle Materialkontraste zeichnen das Projekt aus.
Den Architekten treffen:
NOARQ
"Das Designkonzept des Gebäudes ist die Konzentration auf das Wesentliche ... Als wir das Gelände zum ersten Mal besuchten, standen wir vor einem Industriekomplex, zu dem nicht nur dieses Gebäude gehörte, das wir hier sehen, sondern auch eine Reihe von Lagerhallen, die sich über das Gebäude hinaus erstreckten. Alles, was wir hier vorfanden, war also, sagen wir mal, ein Rohbau ... Mit anderen Worten, es hatte ein Dach, es hatte Außenwände, aber es hatte nicht wirklich ein Inneres."
José Carlos Nunes de Oliveira, Firmengründer, NOARQ
Projekt [insights] umfasst:
Die ausführliche PDF-Datei Projekt [insights] enthält weitere Einzelheiten zu den folgenden Themen:
Revitalisierung als Katalysator für die Stadterneuerung
Restaurierung und Erweiterung von bestehenden Gebäuden
Eine spielerische Zusammenstellung von Gegensätzen
Helligkeit und warmes Holzinterieur
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Magazin [ark]
Das StoJournal für Architekten
Diese Fallstudie ist in der Ausgabe Nr. 68 des [ark]-Magazins erschienen. Die planenden und ausführenden Gewerke sind für die Einhaltung der örtlichen Normen und Vorschriften sowie für die Realisierung und Gewährleistung der architektonischen Details und Lösungen verantwortlich.
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